Nur ausgeschlafen zum Glukosetest

Vor einem oralen Glukosetoleranztest sollten die Testkandidaten nicht nur ausreichend gefastet, sondern auch lange genug geschlafen haben. Forscher haben jetzt einen Zusammenhang zwischen ausreichen Schlaf und dem Bluckzucker gefunden.

Von Robert Bublak

ATLANTA. Menschen, die ohnehin relativ wenig, nämlich kürzer als sieben Stunden schlafen, haben ein höheres Risiko für erhöhte HbA1c-Werte. Doch selbst wenn die Konzentration des Glykohämoglobins normal ist, kann der orale Glukosetoleranztest pathologisch ausfallen – dann nämlich, wenn die Schlafdauer in den beiden Tagen vor dem Test in der Summe besonders kurz  war.

Quelle: Ärzte Zeitung online,
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